ZIM-Förderung für Innovationen im Mittelstand einfach erklärt: Voraussetzungen, Höhe und Besonderheiten

Treibstoff für Ihre innovativen Ideen

„Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) fördert den innovativen Mittelstand

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) fördert kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung innovativer Produkte mit umfangreichen Zuschüssen. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

FuE-Fördermittel speziell Für
kleine und mittlere Unternehmen

FuE-Projekt in einem KMU

Neue technische Produkte zu entwickeln ist schwierig und zeitaufwändig. Viele KMU möchten gerne neuartige Produkte entwickeln, doch oft fehlen finanzielle und zeitliche Ressourcen. Das ZIM-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bietet Ihnen umfangreiche Fördermittel, um diese Engpässe zu überwinden.

Stellen Sie sich vor, welche hoch-innovativen Produkte Sie entwickeln könnten, wenn Sie bis zur Hälfte Ihrer Projektkosten durch einen staatlichen Zuschuss abdecken können. Zusätzlich können Sie – sofern gewünscht – eine Hochschule oder Forschungseinrichtung als externen Partner für Ihr Forschungs- und Entwicklungsprojekt (FuE) gewinnen – Cash, Kreativität und Know-How für Ihre Produktentwicklung.

1. Was ist ZIM?

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist das Flaggschiff für die Förderung von innovativen Vorhaben mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Es steht technologie- und branchenunabhängig allen KMU zur Verfügung. Für Ihr nächstes Forschungs- und Entwicklungsprojekt bedeutet das einen Zuschuss von bis zu 55 % Ihrer Entwicklungskosten (siehe: Höhe der Förderung).

Dadurch können Sie die Kosten für Ihre Produktentwicklung erheblich senken und Innovationsrisiken minimieren. Das Gute dabei ist, die erhaltenen Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden – monetärer Treibstoff also für Ihre großartigen Ideen und zukünftigen Markterfolge.

2900

Bewilligte Innovations-Projekte pro Jahr

80 %

der geförderten Unternehmen haben weniger als 50 Beschäftigte

523 Mio.

Fördermittel pro Jahr 

4,75 Mrd.

Zuschüsse wurden seit 2015 bereits ausgezahlt

2. Ziele von ZIM

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) möchte mit ZIM vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu mehr Innovationstätigkeit ermutigen. Die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit sollen gestärkt und Arbeitsplätze nachhaltig geschaffen werden.

Mit ZIM sollen FuE-Ergebnisse zügig in marktwirksame Innovationen umgesetzt werden. Das Innovations- und Kooperationsmanagement von KMU soll verbessert werden.

Das seit vielen Jahren bewährte Fördermittel-Programm wurde im Januar 2020 mit Erscheinen der neuen Richtlinie neu aufgelegt und an vielen Stellen optimiert. Die Höhe der möglichen Zuschüsse wurde deutlich angehoben. Es gibt keine festen Einreichungstermine, Förderanträge können laufend gestellt werden.

3. Wer wird gefördert?

ZIM Einzelprojekt

Mittelständische Unternehmen folgender 3 Kategorien

  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 250 Beschäftigten
  • Mittelständische Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten
  • Mittelständische Unternehmen mit weniger als 1000 Beschäftigten, wenn diese mit mind. einem KMU in einem ZIM-Projekt kooperieren.

Nicht-wirtschaftlich tätige Forschungseinrichtungen

Als Kooperationspartner eines Unternehmens werden Forschungseinrichtungen innerhalb eines Innovations-Projekts zu 100 % gefördert.

ZIM Kooperationsnetzwerk

ZIM-Innovationsnetzwerke

Ein Innovationsnetzwerk besteht aus mindestens 6 KMU. Antrag und Förderung erfolgt über eine extern beauftragte Netzwerk-Managementeinrichtung oder eine am Netzwerk beteiligte Forschungseinrichtung.

4. Art der Förderung

Im Rahmen des ZIM-Programms werden Förderungen als nicht rückzahlbare Zuschüsse (Projektförderung) gewährt. Die Förderung ist nicht auf bestimmte Branchen, Technologien oder Themen beschränkt.

5. Welche ZIM-Projektarten gibt es?

Eine ZIM-Förderung lässt sich für alle Forschungs- und Entwicklungsprojekte beantragen, die die Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen zum Ziel haben. Dabei wird zwischen folgenden Projektarten unterschieden:

ZIM Einzelprojekt

Ein ZIM-Einzelprojekt wird von einem mittelständischen Unternehmen alleine durchgeführt, also ohne weitere Kooperationspartner.

ZIM Kooperationsprojekt

Mittelständische Unternehmen können auch Kooperationsprojekte mit einem oder mehreren Unternehmen bzw. mit einer oder mehreren Forschungseinrichtungen durchführen.

Handelt es sich um eine nicht-wirtschaftliche Forschungseinrichtung (z.B. eine Hochschule), können Sie die Forschungsergebnisse in der Regel exklusiv vermarkten.

Sie kennen keine Forschungseinrichtung, die für Ihr FuE-Projekt geeignet wäre?
Wir vermitteln Ihnen gerne einen passenden Kontakt!

ZIM Innovationsnetzwerk

In einem Innovationsnetzwerk sind mindestens 6 KMU (Unternehmen bis 250 Beschäftigte) organisiert und arbeiten gemeinsam an einer größeren Entwicklungsidee. Daneben können weitere Projektpartner wie Forschungseinrichtungen, Hochschulinstitute oder größere Unternehmen beteiligt sein.

In einem Innovationsnetzwerk werden das Netzwerkmanagement und die FuE-Projekte innerhalb des Netzwerks gefördert.

Den Antrag für ein Innovationsnetzwerk stellen nicht die Unternehmen selbst, sondern eine von den beteiligten Unternehmen beauftragte externe Netzwerkmanagementeinrichtung oder eine am Netzwerk beteiligt Forschungseinrichtung. Das Netzwerkmanagement stellt nicht nur den Antrag, sondern ist auch Zuwendungsempfänger (indirekte Förderung der Unternehmen).

Bei FuE-Projekten im Rahmen eines Innovationsnetzwerks erhalten die beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Zuwendung direkt.

6. Wie hoch sind die Zuschüsse?

Höhe der ZIM Fördermittel

Die Höhe der ZIM-Förderung ist abhängig von der Unternehmensgröße, dem Ort des Firmensitzes und der Projektart. Mit der neuen Richtlinie (Januar 2020) werden junge Unternehmen besonders gefördert, so dass auch das Alter des Unternehmens eine Rolle spielen kann.

Basis für die Kalkulation der Zuschusshöhe bilden die sog. zuwendungsfähigen oder förderfähigen Kosten. Also die Kosten, die Ihrem Unternehmen im Rahmen des FuE-Projektes entstehen und gegenüber dem Fördergeber geltend gemacht werden können.

In ZIM Einzelprojekten können Unternehmen zuwendungsfähige Kosten in Höhe von bis zu 550.000 € ansetzen.

Für ein ZIM Kooperationsprojekt sind Projektkosten der beteiligten Unternehmen jeweils bis zu einer Höhe von 450.000 € zuwendungsfähig. Bei nicht-wirtschaftlich tätigen Forschungseinrichtungen sind es bis zu 220.000 €.

Bei Kooperationsprojekten lassen sich für das Gesamtprojekt bis zu 2,3 Mio. € als zuwendungsfähige Kosten ansetzen (= Summe der ansetzbaren Kosten aller FuE-Projektpartner).

Die Höhe der Förderung ergibt sich aus der Multiplikation der zuwendungsfähigen Kosten mit den jeweiligen Fördersätzen:

In einem ZIM Einzelprojekt sind bis zu 550.000 € ansetzbar

Fördersatz

Zuschuss
(bis zu)

Kleine Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte) in strukturschwachen Regionen

45 %

247.500 €

Kleine junge Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte und jünger als 10 Jahre)

45 %

247.500 €

Kleine Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte)

40 %

220.000 €

Mittlere Unternehmen (weniger als 250 Beschäftigte)

35 %

192.500 €

Mittelständische Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten

25 %

137.500 €

Mittelständische Unternehmen mit weniger als 1000 Beschäftigen bei Kooperation mit mind. 1 KMU

In einem ZIM Kooperationsprojekt sind bis zu 450.000 € je Unternehmen ansetzbar

Fördersatz

Zuschuss
(bis zu)

Kleine Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte) in strukturschwachen Regionen

55 %

247.500 €

Kleine junge Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte und jünger als 10 Jahre)

50 %

225.000 €

Kleine Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte)

45 %

202.500 €

Mittlere Unternehmen (weniger als 250 Beschäftigte)

40 %

180.000 €

Mittelständische Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten

30 %

135.000 €

Mittelständische Unternehmen mit weniger als 1000 Beschäftigen bei Kooperation mit mind. 1 KMU

25 %

112.500 €

Die Forschungseinrichtungen werden im ZIM mit 100 % der zuwendungsfähigen Kosten gefördert. Damit profitiert Ihr Unternehmen doppelt: Denn neben Ihrer eigenen Förderung können Sie die Ergebnisse des Forschungspartners aus dem Vorhaben nach Ablauf des Projekts üblicherweise exklusiv vermarkten.

Wie hoch ist mein Zuschuss?

Die genaue Höhe Ihres möglichen Zuschusses erfahren Sie in unserem kostenfreien Erstgespräch

7. Berechnungsbeispiele ZIM-Förderung

Förderbeispiel Einzelprojekt

Ein mittelständisches Unternehmen aus Hessen ist auf physikalische Prüf- und Messgeräte spezialisiert. Das Unternehmen hat eine Entwicklungsidee für ein neuartiges Prüfgerät, das es so am Markt noch nicht gibt. Das eigenständige Unternehmen wurde 2001 gegründet und hat zum Zeitpunkt der Antragstellung 39 Mitarbeiter.

Berechnung des maximalen Zuschusses:

Das Unternehmen fällt in die Kategorie „Kleine Unternehmen“. Die Merkmale „junges Unternehmen“ und „strukturschwache Region“ kommen nicht zum Tragen.

Max. Zuschuss = Zuwendungsfähige Kosten x Fördersatz

= 550.000 € x 40 % = 220.000 €

Produktentwicklung mit ZIM Förderung

Förderbeispiel Kooperationsprojekt
(Unternehmen kooperiert mit einer Hochschule)

Ein in Sachsen ansässiger Mittelständler (173 Beschäftigte) aus der Lebensmittelbranche ist bekannt für seine in Gläsern und Dosen abgefüllten Wurstwaren. Der FuE-Leiter wünscht sich schon länger eine Möglichkeit, die abgefüllten Lebensmittel noch länger haltbar zu machen.

Nach ersten Gesprächen mit dem Institut einer Hochschule aus München gibt es Ideen für einen innovativen Lösungsansatz. Das mittelständische Unternehmen und das Hochschulinstitut entschließen sich, ein neues Verfahren im Rahmen eines gemeinsamen FuE-Projektes zu entwickeln.

Beide Projektpartner stellen jeweils einen eigenen ZIM-Förderantrag und erhalten auch jeweils einen eigenen Zuschuss für das Vorhaben.

Berechnung der maximalen Zuschüsse:

Unternehmen:
Das Unternehmen fällt in die Kategorie „Mittlere Unternehmen“:

Max. Zuschuss = Zuwendungsfähige Kosten x Fördersatz

 = 450.000 € x 40 % = 180.000 €

Forschungseinrichtung:
Die Forschungseinrichtung kann bei Bewilligung des Vorhabens mit einer 100%-Förderung rechnen:

Max. Zuschuss = 220.000 € x 100 % = 220.000 €

Kooperationsprojekt mit Hochschule

8. Welche zusätzlichen Fördermöglichkeiten bietet ZIM?

Vor einem ZIM-Projekt: Durchführbarkeitsstudien

Möchte ein Unternehmen noch nicht gleich mit einem FuE-Projekt in die Entwicklungsarbeit starten, kann die Förderung einer Durchführbarkeitsstudie beantragt werden.

Das können beispielsweise technische Vorprojekte, Vorstudien oder Tests zur Bewertung des Potenzials und der Erfolgsaussichten eines anstehenden FuE-Projektes sein. Auch die Ermittlung von notwendigen FuE-Arbeiten oder technisch-wissenschaftlichen Ressourcen sind hier förderfähig.

Nach einem ZIM-Projekt: Leistungen zur Markteinführung

In ZIM geförderten FuE-Projekten erfolgt eine Entwicklung von neuen Produkten oder Verfahren in der Regel bis zu einem prototypischen Reifegrad. Eine echte Innovation ist es jedoch erst dann, wenn das Ganze erfolgreich am Markt angekommen ist.

Daher werden zusätzlich verschiedene Maßnahmen zur Markteinführung erfolgreich abgeschlossener FuE-Projekte gefördert.

Gerne beraten wir Sie kostenfrei zu Ihren Fördermöglichkeiten.

9. Was ist neu in ZIM?

Im Januar 2020 wurde das ZIM-Förderprogramm neu aufgelegt und eine neue Richtlinie veröffentlicht. Das sind die wichtigsten Neuerungen:

  • Bessere und einfachere Zugangsbedingungen für junge Unternehmen und Kleinstunternehmen sowie Unternehmen, die zum ersten Mal eine ZIM-Förderung in Anspruch nehmen.
  • Erhöhung der zuwendungsfähigen Kosten und damit der Zuschusshöhe bei allen Fördermodulen, um größere Innovationsvorhaben zu ermöglichen
  • Kleine Unternehmen aus allen strukturschwachen Regionen in Deutschland profitieren nun von höheren Fördersätzen.
  • Öffnung von ZIM für mittelständische Unternehmen mit bis zu 1.000 Beschäftigten, wenn diese mit mind. einem KMU kooperieren
  • Bessere Leistungen zur Markeinführung

10. Vorteile von ZIM auf einen Blick

Das größte und prominenteste Förderprogramm für den innovativen Mittelstand in Deutschland
Pro Jahr stehen ca. 523 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung
Keine Rückzahlung der Zuschüsse erforderlich
Relativ unbürokratisch im laufenden Projekt
Speziell auf die Förderung von KMU zugeschnitten
Mit KMU kooperierende Forschungseinrichtungen bekommen eine eigene 100 %-Förderung, wobei die Projektergebnisse exklusiv dem KMU zur Verfügung gestellt werden
Neben der FuE-Projektförderung ergänzende Fördermöglichkeiten für Voruntersuchungen oder Markteinführung
Optimal, um marktnahe Entwicklungen voranzutreiben

11. Häufig gestellte Fragen zu ZIM (FAQ)

Alle! Es gibt in ZIM keine Beschränkung auf bestimmte Branchen, Technologien oder Themen. Wichtig für die Förderung ist jedoch, dass es sich um eine neuartige Entwicklung handelt. Die reine Weiterentwicklung eines bestehenden Produkts ist nicht förderfähig. Gerne beraten wir Sie unverbindlich, ob Ihre Idee den nötigen Innovationsgrad erfüllt und wie dieser zu erreichen wäre.

Die Entwicklungsidee und das Projekt müssen im Förderantrag präzise und nachvollziehbar beschrieben werden und sollten spätestens zu diesem Zeitpunkt klar sein.

Zu Beginn steht meist nur die Idee und ein Grobkonzept für das neue Produkt bzw. Verfahren. Diese werden vor Antragstellung in Workshops und Gesprächen mit Teammitgliedern oder Projektpartnern erst noch weiter ausgearbeitet bzw. „feingeschliffen“.

Nein. Die bei ZIM vergebenen Fördermittel sind sog. verlorene Zuschüsse. Sie müssen im Gegensatz zu Darlehen oder Krediten nicht zurückgezahlt werden

Nein. In ZIM können Förderanträge laufend gestellt werden. Wichtig ist nur, dass alle beteiligten Kooperationspartner ihre jeweiligen Anträge zeitnah einreichen (innerhalb von zwei Wochen).

Die Projektinhalte und -ergebnisse werden seitens des Fördergebers nicht veröffentlicht.

ABER folgende Angaben können veröffentlich werden: Thema des Vorhabens, Zuwendungsempfänger, der verantwortliche Projektleiter, Bewilligungszeitraum und Höhe der Förderung.

Nein. Sie können Ihr gefördertes Vorhaben auch als ZIM Einzelprojekt ohne Kooperationspartner durchführen.

Allerdings kommt durch einen Kooperationspartner sehr oft spezielles und wertvolles Know-How mit in das Projekt. Das wertet das ganze Vorhaben auf und erhöht in manchen Fällen auch die Förderwahrscheinlichkeit.

12. ZIM-Förderantrag

Der ZIM Förderantrag wird schriftlich beim zuständigen Projektträger eingereicht.
Er besteht aus folgenden Teilen:

  1. Antragsformulare mit verschiedenen Anlagen, Nachweisen und Erklärungen
  2. Detaillierte und ausführliche Vorhabensbeschreibung
  3. Markteinführungskonzept
  4. Bei ZIM Kooperationsprojekten zusätzlich der Entwurf einer Kooperationsvereinbarung

Im Prinzip kann jedes (förderfähige) mittelständische Unternehmen selbst einen Antrag stellen. Allerdings ist der Zeitaufwand für die Antragstellung erheblich sowie mit größeren und kleineren Stolperfallen verbunden. Ohne entsprechende Erfahrungswerte kommt es daher häufig zu einer vermeidbaren Ablehnung der Anträge. Und einmal ablehnt, ist endgültig abgelehnt.

Hürden bei der Antragstellung in ZIM:

  • Für eine Förderung im ZIM muss der Projektgegenstand eine ausreichend hohe Innovationshöhe aufweisen, d.h. über dem aktuellen Stand der Technik liegen.
  • Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Fördermittel.
  • Die ZIM-Richtlinie ist umfangreich und nicht immer einfach zu verstehen. Vor allem für Personen, die noch nie einen Antrag selbst gestellt haben.
  • Es braucht viel Erfahrung, um vor oder während der Antragstellung keine Fehler zu machen, die zu einer Ablehnung führen.
  • Die Antragstellung ist sehr umfangreich und zeitaufwendig, so dass die meisten mittelständischen Unternehmen hier personell überfordert sind.
  • Häufig fehlt der Kontakt zu einem passenden Kooperationspartner für ein gemeinsames ZIM-Projekt.

Dank Fördermittelberatung zum erfolgreichen ZIM-Antrag

Aufgrund der komplexen Antragstellung sollten Unternehmen Ihren Antrag auf Förderung nicht selbst erstellen. Nutzen Sie eine professionelle Fördermittelberatung für Ihr Projekt:

Wir verfügen über 14 Jahre Erfahrung in der Fördermittel-Beratung. Damit können wir Ihnen bereits im ersten Gespräch eine Einschätzung der Erfolgsaussichten für eine Förderung Ihres Vorhabens geben.

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